Die vier Ursachen der Gesundheit
Dr. Robert C. Beck - selbst Opfer von lebensbedrohenden Krankheiten - war stets auf der Suche nach Heilmöglichkeiten. Insgesamt hat er über 500 Methoden untersucht, bis er mit dem Blutzapper die Blutelektrifizierung entdeckte. Durch eigenes Umdenken hat er seine Leidensgenossen aus der Ausweglosigkeit geführt. Statt sich mit den Ursachen der häufigsten Krankheiten zu beschäftigen, hat er ihnen die Botschaft der vierfachen Gesundheitsmethode überbracht.
1. Blutelektrifizierung (Blutzapper)
2. Magnetpulser
3. Kolloides Silber
4. Ozonisiertes Trinkwasser
Eine Medizin-Sensation blieb ohne Medienecho: die Blutelektrifizierung
Eine der grössten Entdeckungen dieses Jahrhunderts im Krieg gegen Viren und Bakterien wurde am 14. März 1991 während des "First International Symposium on Combination Therapies" veröffentlicht, als Dr. William Lyman und Steven Kaali (Forscher der Albert Einstein School of Medicine, New York) verkündeten, dass ein schwacher elektrischer Fluss durch eine Petrie-Schale, die AIDS-Viren und weisse Blutkörper enthielt, die Infektionsfähigkeit der AIDS-Viren um 95% reduzierte. Der elektrische Fluss war sehr schwach, der den Blutzellen nicht schadet, wohl aber den Viren und anderen Krankheitserregern. Diese Ankündigung wurde auch in den Science News, Longevity Magazine und der Houston Post berichtet. Aus mysteriösen Gründen wurden weitere Veröffentlichungen in anderen Medien unterdrückt. Die Blutelektrifizierung bleibt 12 Jahre nach ihrer Ankündigung ein Tabuthema.
Dr. Kaali & Peter Schwolsky entwickelten das Patent Nr. 5188738, welches zwei Blutelektrifizierungsmethoden beschreibt, die in der Lage sind, "mittels elektrischem Fluss durch das Blut in ausreichendem Maße Bakterien, Viren, Parasiten und/oder Pilze unschädlich für normalerweise gesunde Zellen zu machen, wobei die biologische Funktion des Blutes und anderer Flüssigkeiten erhalten bleibt". Das elektromedizinische Patent beschreibt eine Blutbehandlung, die die Blutentnahme, die Elektrifizierung und anschließende Reinjezierung beinhaltet. Eine andere Methode erforderte die Einsetzung eines Gerätes zur Blutelektrifizierung in die Arterie. Beide Verfahren wären jedoch zeitaufwendig, schmerzvoll und nur unter beträchtlichem Kostenaufwand der Krankenhäuser oder Kliniken durchzuführen.
Der Geniestreich von Dr. Beck
Um eine einfachere und weniger invasive, elektromedizinische Methode zu entwickeln, hatte der Gesundheitsforscher Dr. Robert C. Beck die Idee, Blut zu elektrifizieren und zwar mittels zweier Elektroden, die direkt auf die Haut über den Gelenkarterien angebracht werden und mit einem elektrischen Gerät verbunden werden, welches einen schmerzlosen, elektrischen Impuls durch die Haut in das Blut geben kann.
Parasiten werden unschädlich gemacht
Somit durchströmt ein kontrollierter elektrischer Fluss das Kreislaufsystem, während der Patient ruht oder leicht sich betätigt. Auch wenn der elektrische Fluss nicht die Viren abtötet, hat die Forschung gezeigt, dass sie alle unschädlich gemacht werden, so dass sie zeitweise die Fähigkeit verlieren, andere Zellen zu infizieren. Die Viren, die nicht in die Zellen eindringen können (und somit infizieren), sind frei zum Abtransport durch das Immunsystem. Bakterien, Pilze und Parasiten im Blut werden ebenfalls durch den elektrischen Fluss neutralisiert. Weil das Gerät nicht von der FDA (amerikanische Gesundheitsbehörde) genehmigt wurde, verließ Robert Beck die USA für zwei Jahre, um es an Leuten mit viruellen Erkrankungen auszuprobieren und die Ergebnisse zu beobachten. Er musste nicht nur die Effektivität, sondern auch die Sicherheit dieser Behandlung bestimmen. Sein Experiment bestand aus 1-2 Stunden Behandlung pro Tag über 5 – 8 Wochen lang. Aus dem Ergebnis der Experimente schloss er, dass jeder mit einem bekannten oder unbekannten Virus, der das Blutelektrifizierungsgerät genau nach Anleitung benutzt, unvermeidlich virusfrei würde und ein Nachlassen der Beschwerden verspüren würde.
Allerdings beobachtete er auch, dass einige seiner Probanden nach einigen virusfreien Monaten sich mit demselben Virus reinfizierten. Er entdeckte daraufhin, dass einige Viren in der Lymphflüssigkeit verblieben und zum Teil
zurück in den Blutkreislauf gelangten, wo sie wiederum Zellen infizierten, sich vermehrten und all die bekannten Krankheitssymptome verursachten. Also entwickelte er, als genialer Erfinder, ein weiteres Gerät, das er Magnetimpulsgeber nannte.
Mittels eines Magnetimpulses wird ein momentaner elektrischer Fluss erzeugt, der die Kontraktion der Lymphbahnen verursacht und somit eine Bewegung der Lymphe erzwingt, die die Mikroben in die Blutbahnen drängt, wo sie elektrifiziert werden können. Daraufhin wendete er den Magnetimpulsgeber bei weiteren Personen zusammen mit dem Blutelektrifizierer an. Diese Kombination erwies sich als 100% effektiv in der Beseitigung der Viren bei den Testpersonen! Zufrieden mit seinen Forschungsergebnissen stand er nun vor der Frage, wie er diese Technologie der Menschheit zum Nutzen aller zugänglich machen konnte. Er engagierte sich mit menschlichem Eifer in Vorlesungen und Veröffentlichungen über den Nutzen dieser Art der Elektromedizin. Mit dem Entwickeln der Geräte und dem Verbreiten der Information darüber wollte er den Menschen eine Alternative zu der gefährlichen, teuren und ziemlich uneffektiven Medikamententherapie geben.
Zapper-Anwender berichten darüber, dass sie eine deutliche Erleichterung des chronischen Müdigkeitssyndroms verspüren, wenn sie den Blutelektrifizierer und den Magnetpulser zusammen anwenden.
Vorsicht
Die einzigen problematischen Aspekte sind die Reaktionen auf die Reinigung, die durch das Entfernen der Krankheitserreger entstehen. Und dabei hilft das Trinken von Ozonwasser. Zum anderen sollten die Benutzer während der Wochen der Anwendung kein Vitamine A und D, Betakarotin, Niazin, Knoblauch, medizinische Kräuter, Nikotin, Alkohol, Medikamente und Koffein zu sich nehmen.
Dr. Beck war sich seiner Sache sicher, dass viele Menschen, die an angeblich unheilbaren viruellen und bakteriellen Erkrankungen leiden, ihre Gesundheit auf einfache und wirkungsvolle Weise wiedererlangen können.